Das Besucherbergwerk „Finstertal“ in Asbach bei Schmalkalden
Aufgrund der hier zusammengestellten Informationen wissen Sie bereits, dass Schmalkalden ein Zentrum der Eisenverarbeitung war. In diesem Abschnitt wird die Frage beantwortet, woher die Eisenerze dafür kamen.
Wenn Sie in unserer herrlichen Stadt in Richtung Schwimmbad fahren, brauchen Sie lediglich an der Ampelkreuzung an einem Holzmarkt nach links in die Asbacher Straße abzubiegen. (Hier steht auch das beliebte Schnellrestaurant , wo Sie sich eventuell vorher oder anschließend mit den Kindern stärken können.) Vorbei am ehemaligen Werkzeugkombinat gelangen Sie in den Ortsteil Asbach, den Sie ganz durchqueren.
Wenn Sie in unserer herrlichen Stadt in Richtung Schwimmbad fahren, brauchen Sie lediglich an der Ampelkreuzung an einem Holzmarkt nach links in die Asbacher Straße abzubiegen. (Hier steht auch das beliebte Schnellrestaurant , wo Sie sich eventuell vorher oder anschließend mit den Kindern stärken können.) Vorbei am ehemaligen Werkzeugkombinat gelangen Sie in den Ortsteil Asbach, den Sie ganz durchqueren.
Im Besucherbergwerk "Finstertal" bei Schmalkalden finden auch regelmäßig Veranstaltungen für Kinder statt, beispielsweise zum Kindertag oder an Halloween.
In diesen Loren wurde das Erz aus dem Bergwerk geholt. Heute kann man diese Mini-Züge am Eingang des Bergwerks zusammen mit anderen Original-Werkzeugen bestaunen.
Am Ende in der Talstraße 145 befindet sich linkerhand der Eingang des Besucherbergwerks.
Dort erfährt man Interessantes über die historische Eisenerzgewinnung und deren Verarbeitung in unserer Region.
Wenn man bedenkt, dass hier noch bis 1934 unter anderem Roteisenerz und Braunstein abgebaut wurden, wird einem klar, dass man sich in der jüngeren Geschichte der Region befindet. Seit 1959 kann man als Besucher Einblicke zur Arbeitsweise und zu den Arbeitsgeräten der Bergleute bekommen. Eine Länge von 350 m ist erschlossen, wo unter anderem auch ein historischer Kompressor zu bewundern ist.
Wenn man bedenkt, dass hier noch bis 1934 unter anderem Roteisenerz und Braunstein abgebaut wurden, wird einem klar, dass man sich in der jüngeren Geschichte der Region befindet. Seit 1959 kann man als Besucher Einblicke zur Arbeitsweise und zu den Arbeitsgeräten der Bergleute bekommen. Eine Länge von 350 m ist erschlossen, wo unter anderem auch ein historischer Kompressor zu bewundern ist.
Übertroffen wird dies insbesondere für das junge Publikum durch die farbig leuchtenden Mineralien aufgrund fluoresziernder Eigenschaften.
Zu den bei unseren Kids und Teens beliebtesten Veranstaltungen gehören die Schatzsuche anlässlich des Osterfestes oder der Gruselnachmittag inklusive spukender Geister am Halloween-Nachmittag. Als Familie kann man im Juli zum Grubenfest gehen. Es lohnt sich auch immer ein Blick in die regionale Presse, welche weiteren unregelmäßigen Veranstaltungen wie Konzerte, Klangmeditationen oder Chorauftritte angekündigt werden.
Öffnungszeiten:
April bis Oktober: von Mittwoch bis Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr
im Juli und August auch am Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr
weiterhin an gesetzlichen Feiertagen, Gruppen jederzeit auch auf Anfrage
Zu den bei unseren Kids und Teens beliebtesten Veranstaltungen gehören die Schatzsuche anlässlich des Osterfestes oder der Gruselnachmittag inklusive spukender Geister am Halloween-Nachmittag. Als Familie kann man im Juli zum Grubenfest gehen. Es lohnt sich auch immer ein Blick in die regionale Presse, welche weiteren unregelmäßigen Veranstaltungen wie Konzerte, Klangmeditationen oder Chorauftritte angekündigt werden.
Öffnungszeiten:
April bis Oktober: von Mittwoch bis Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr
im Juli und August auch am Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr
weiterhin an gesetzlichen Feiertagen, Gruppen jederzeit auch auf Anfrage